Hast Du schon ganz viel über Dich, Deine Kindheit und Muster verstanden und trotzdem plagt Dich das anhaltende Gefühl nicht gut genug zu sein?
Um emotional zu heilen, braucht es nicht Erkenntnis, es braucht Verkörperung – das geschieht durchs fühlen und auf diesem Weg begleite ich Dich.
Um ins fühlen zum kommen braucht es keine katharischen Wutanfälle, spezielle Breathwork-Techniken oder eine Reise nach Peru zum Ayahuasca Schamanen.
Es ist viel einfacher und naheliegender:
Es braucht Beziehung.
Eingestimmte Beziehung und Co-Regulation in der Kindheit sind die Voraussetzung für die Entstehung emotionaler Kapazität – die Fähigkeit zu fühlen.
“Trauma geschieht in Beziehung, zeigt sich in Beziehung und heilt in Beziehung”
Die essenzielle Fähigkeit für wahrhaftige Verbundenheit mit sich Selbst und Anderen ist Beziehungsfähigkeit. Durch ungeeignete Bindungserfahrungen in der Kindheit wird unsere Beziehungsfähigkeit beeinträchtigt.
Beziehungsfähigkeit können wir nur in Beziehung entwickeln.
Und um genau das nachzuholen, dafür bin ich da.
Ich habe selbst erfahren, wie wesentlich es ist, ein eingestimmtes & fühlendes Gegenüber zu haben, um emotionale Heilung & Befreiung zu erleben. Es ist mir ein großes Herzensanliegen, die beziehungsorientierte Traumaarbeit weiter in die Welt zu tragen und ein klarer Spiegel für dich zu sein, in dem du dich an deinen wahren Kern erinnerst und zurück nach Hause findest:
Emotionale Verbundenheit mit dir und anderen.
"Die spontane Bewegung in uns allen zielt auf Verbindung und Gesundheit. Gleich wie zurückgezogen und isoliert wir geworden sind, und ungeachtet der Schwere des Traumas, das wir erlebt haben, gibt es auf der tiefsten Ebene in jedem von uns – gerade so, wie eine Pflanze sich spontan zum Sonnenlicht hinbewegt – einen Impuls, der in Richtung Verbundenheit mit uns selbst und mit anderen strebt. Dieser organische Impuls ist die treibende Kraft des Neuroaffektiven Beziehungs Modells (NARM)."
Dr. Laurence Heller
Ich hatte schnell begriffen, was in meinem Leben passiert ist und konnte es mir intellektuell erklären. Jedoch war es ein einseitig intellektuelles Verständnis. Das emotionale und körperliche Verständnis (reicht tiefer und) fehlte. Es bedarf einer anderen Form der Arbeit und Begegnung.
Auf der körperlichen Ebenen werden unsere unverarbeiteten Emotionen gespeichert und drücken sich Jahre später in Symptomen aus, die zunächst Fragezeichen aufbringen und scheinbar keine Ursache haben. Aus Hilflosigkeit wird in den meisten Ansätzen der westlichen Medizin und Psychologie ein Verständnis gelebt, das meint die Heilung liege darin, die Symptome zu bekämpfen und sie aus dem Weg zu räumen. Das macht eine zusammen Arbeit mit der tieferen Ursache unmöglich, den dafür braucht es eine Beziehung an unseren tiefsten Wunden. Anstatt das Symptom als ein Ausdruck von unverarbeitetem Schmerz zu betrachten, bekämpfen wir es.
Schmerz und Probleme sind die Vorgehensweise der Entwicklung. Eine Kraft und eine Aufforderung zur Transformation, um der Wahrheit näherzukommen. Wir erfahren Schmerz, Leid und Probleme niemals, weil etwas gegen uns ist. Der Schmerz ist unser bester und weisester Lehrer, wenn wir uns ihm zuwenden.
Welchen Schmerz möchtest Du erfahren?
Den Schmerz der Vermeidung oder den Schmerz der Transformation?
Was also, wenn wir anstellen in Kampf zu ziehen, in Beziehung gehen? Dem Symptom eine Stimme geben? Das Symptom nicht als Problem betrachten, welches „in Ordnung“ gebracht werden muss, sondern als Teil von mir, der etwas Wichtiges zu sagen hat? Woran ich wachsen & lernen kann?
Mit den Berührungen von Leid und Schmerz in mir wuchs mein Verständnis von der Tiefe und Vielschichtigkeit des Lebens, die nicht nur Schönheit und Glückseligkeit bereithielt, sondern in allem zu finden ist. Durch die therapeutische Begleitung und jahrelanger Introspektion lernte ich mich besser kennen und verstehen, welche Themen und ungestillten Bedürfnisse hinter meiner Symptomatik und meinen Problemen steckten. Zuvor empfand ich oft Ohnmacht, Hilflosigkeit und Verzweiflung gegenüber meinen Umständen, der Welt und Menschen um mich herum.
Dieser Ruf in mir hat mich zu meinem Lehrer Gabor Maté geführt. Seit einigen Jahren bin ich Schülerin von Gabor Maté und praktiziere unter anderem nach seiner Methode Compassionate Inquiry.
Die Öffnung, um Hilfe zu bitten und diese anzunehmen, hat mich transformiert und es gelang mir, alte Gewohnheiten abzulegen und meine Wahrheit zu spüren und zu verkörpern. So durfte ich selbst erleben, dass schmerzhafte Erfahrungen zwar Leid bringen, diese aber durch traumsensible Behandlung und eingestimmte Begleitung verwandelt und geheilt werden können. Das ist bis heute meine tiefe Motivation und Inspiration, Menschen zu begleiten und bei der Heilung zu unterstützen.
Gemeinsam starten wir deine Reise zu dir Selbst über einen Zeitraum von drei Monaten und ich unterstütze dich dabei.
Es braucht ein DU um beim ICH anzukommen.
Und Mut den ersten Schritt zu gehen.
Hier erfährst du mehr zu der persönlichen Begleitung.
Und erhalte deinen Leitfaden